Am Donnerstag den 01.02.2018 hatte die AfD-Bundestagsfraktion per Videobotschaft den vielleicht berühmtesten lebenden "Nazi-Jäger" "zu Besuch". Der 91jährige Israeli Rafi Eitan leitete 1960 die Mossad-Operation, die zur Verhaftung des SS-Führers und "Cheflogistiker des Todes", Adolf Eichmann führte.
Eitan gehört zu den weitsichtigen Juden, die begriffen haben, dass die islamische Masseneinwanderung nach Europa die vermutlich größte langfristige Bedrohung des Existenzrechts Israels darstellt. Je größer nämlich der muslimische Einfluss in Deutschland und Europa wird, desto eher fallen wir als Schutzmacht für die einzige Demokratie des Nahen Ostens aus. Nicht zu reden davon, dass auch Eitan nicht entgangen ist, dass jüdisches Leben in Deutschland durch den muslimischen Zuzug droht so schwierig - ja fast schon unmöglich - zu werden, wie im bereits stark islamisierten Schweden oder Frankreich.
In diesem Kontext sind die Sätze des Ex-Geheimdienstchefs an Alexander Gauland und die AfD-Bundestagsfraktion gerichtet zu interpretieren:
"Bitte versteht, dass wir alle in Israel eure Haltung zum Judentum schätzen.” Er hoffe zudem, dass die Alternative für Deutschland zur “Alternative für Europa” werde."
Da diese unerhörten Äußerungen eines Zeitzeugen des "Holocaust" nicht in das Weltbild der "Lückenpresse" passen, die diese Wortmeldung darum lieber verschweigt, verlinken wir hier auf einen eher böswillen Beitrag der "Huffington Post".
Um es einmal in aller Deutlichkeit klarzustellen: Wertschätzung und Unterstützung für Israel ist die offizielle - und selbst für einen erfahrenen Geheimdienstler auch glaubwürdige - Haltung der AfD!
Fragen Sie doch einmal beim nächsten reißerischen Gedeon-Artikel die "Journaillie ihres Vertrauens", warum sie über die Eitan-Unterstützung für die AfD nicht berichtet hat!
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P.S.: Sogar die Washington Post in Übersee berichtet darüber, was SchwäZ&Co. offenbar als unbedeutende Berliner Lokalnachricht verschweigen...