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Leider ist diese Form des "nachgelagerten Asylmissbrauchs" eher die Regel als die Ausnahme. Und das ist vielleicht auch der Hauptgrund, warum die Akzeptanz des Asylrechts im Lande immer mehr rückläufig ist. Wenn bei einer Umfrage unter Asyleinwanderern 84,7 Prozent bekunden, unter allen Umständen für immer in Deutschland bleiben zu wollen, dann zeigt dies, dass die politischen Zustände in ihrer Heimat letztlich nur ein Vorwand waren, um ins "Schlaraffenland" einwandern zu können. Was wir daraus lernen können ist, dass Asyl möglichst im selben Kulturraum und ohne Wohlstandsgefälle gewährt werden sollte, damit die Probleme "kulturelle Entfremdung (der Kinder)" und "Flucht vor relativer Armut" vermieden werden können.\r
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In dieser Form hat das Asylrecht in unserer Verfassung, das in einer Zeit formuliert wurde, als Deutschland in Trümmern lag und sich niemand vorstellen konnte, dass wir dadurch einmal weltweit das wichtigste Einwanderungsland werden würden, in jedem Fall keine Zukunft mehr. Vor allem nicht, wenn sich darüber hinaus unsere Regierung rechtswidrig weigert, dessen illegale Inanspruchnahme durch Einreisende aus sicheren Drittstaaten zu unterbinden.\r
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Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht - sagte nicht nur Berthold Brecht, sondern übrigens auch unser Grundgesetz!\r
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http://www.stern.de/…/84-7-prozent-wollen-bleiben-grosse-me…\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher FT- Müller
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