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Nach der Frauenquoten-Gängelung im Management-Bereich käme die Einstellungs-Bevormundung damit irgendwann im kleinsten Kleinbetrieb an!\r
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Übrigens sind solche inländerdiskriminierenden Einstellungsregelungen zumindest in der staatlichen Verwaltung längst auf dem Vormarsch: das grün regierte Land Baden-Württemberg z.B. strebt an, in den nächsten Jahrzehnten den Anteil der Migranten in der Verwaltung zu verdreifachen. Das einheimische Männer so zwischen Frauen- und Migrantenförderung in den nächsten Jahrzehnten kaum noch eine Chance auf einen Verwaltungsjob haben werden, nimmt man dabei billigend in Kauf.\r
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Scheinbar nimmt in diesem Land nur noch die AfD unsere Verfassung ernst, dass niemand wegen seiner Herkunft oder seines Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt werden darf!\r
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Es gibt höchstens eine Quote, die legitim wäre - und das ist die Mütter- oder Elternquote! Eltern tun sich aufgrund ihrer Doppelbelastung mit der Kindererziehung nämlich deutlich schwerer, ihre Abende mit der "Lobbyarbeit" zuzubringen, die nötig ist um in Führungspositionen zu gelangen!\r
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http://www.n-tv.de/…/Experten-fordern-Migrantenquoten-in-Fi\r
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FT- Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher\r
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