wie Griechenland ausgeblutet wird

KV-RAVENSBURG - 03.07.2016
Die EU-Freizügigkeit ist am Ende, sie weiß es nur noch nicht. Und das liegt nicht am Brexit, oder an den "Rechtspopulisten" sondern schlicht und ergreifend und in dieser Reihenfolge am Euro, den miserablen Geburtenraten Europas und dem mangelnden Patriotismus, das eigene Land aufbauen zu wollen.\r \r Wie eine Studie der Griechischen Zentralbank ans Licht brachte, haben seit der Wirtschaftskrise 2008 etwa 400.000 junge Griechen ihrem Land den Rücken gekehrt. Das entspricht in etwa der Hälfte der Griechen, die seither geboren wurden.\r
\r \r Wie die FAZ berichtet: "Talente, Akademiker und Facharbeiter kehren der Heimat den Rücken zu, für deren Ausbildung der griechische Staat zuvor viel Geld ausgegeben hat". - Und ein Ende der Auswanderungswelle aus dem durch den Euro gelähmten Land ist nicht in Sicht.\r \r Um es einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Mit 1,3 Kindern pro Frau und diesem "Braindrain" - d.h. Verlust hoch qualifizierter junger Leute - wird Griechenland nie mehr auf die Füße kommen! Die "Gastarbeiteridee" war nur so lange für die Auswanderungsländer ein Gewinn, wie unqualifizierte Kräfte und ein Geburtenüberschuss "exportiert" wurden. In dieser Form ist es aber brutalster Substanzverzehr!\r \r Eine EU, die ihre ärmeren Staaten demographisch ausblutet - gleiches passiert ja längst auch in Rumänien oder Polen - ist ein Monster! Die Ausbildung und Erziehung junger Menschen, wie sie eine moderne Volkswirtschaft benötigt, kostet viel Geld. Die Früchte dieser Mühen und Investitionen müssen auch den Ländern (und über die Rentenbeiträge Eltern) zugute kommen, die diese Leistungen erbracht haben.\r \r Umgekehrt müssen die reichen Länder wie die Bundesrepublik, aber auch endlich lernen, dass es Gemeinschaftsaufgabe aller Bürger ist, die Kosten des Großziehens von Kindern gemeinsam zu schultern! - Und dass jedes Land durch eine ausreichende Zahl an Kindern demographisch für sich selber sorgen muss! Nur so wird die Wirtschaft nachhaltig auch in Zukunft mit den benötigten Fachkräften zu versorgen sein, ohne die Zukunftsperspektiven anderer Länder zu beeinträchtigen oder zu zerstören! Eine Familienpolitik und ein "Familienlastausgleich", der den Namen auch verdient, muss her - es ist fünf vor zwölf!\r \r http://www.faz.net/…/die-talente-gehen-400-000-griechen-weg…\r \r FT- Müller\r \r
\r AfD KV Ravensburg\r Stellv. Sprecher, Pressesprecher
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