Heute wählt Österreich seinen neuen Präsidenten. Und egal, ob es den alten Eliten und der Wiener Schickeria in der Stichwahl noch ein letztes mal gelingt, mit Alexander van der Bellen einen Vertreter der 68er-Generation ins Amt zu hieven, wird das Land nicht mehr das selbe sein! Die FPÖ ist in Österreich am Drücker und die gestrigen Rezepte, um die Probleme von heute und morgen zu lösen helfen nicht - und der Wähler hat auch den Glauben an sie verloren.\r
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Eine schöne Zusammenfa
ssung der Befindlichkeiten der Alpenrepublik liefert Dr. Andreas Unterberger, Österreichs einflussreichster Blogger. Er sieht vieles in der FPÖ kritisch und erklärt dies auch, und trotzdem tut er sich mit der Wahlentscheidung leicht, da doch "diesmal ganz eindeutig ein Wahlmotiv alles andere überragt. Und das ist die Massenmigration mit all ihren durchwegs katastrophal negativen Folgen. Im Bereich Sicherheit und Kriminalität. Im Bereich Budgetbelastung und Schuldenexplosion. Im Bereich Islamisierung und Intoleranz. Im Bereich Bildungsverschlechterung und kulturelle Identität."\r
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Auch wir können uns den Gedanken von Andreas Unterberger - vielleicht nicht überall mit den selben Argumenten - nur anschließen und drücken heute Norbert Hofer die Daumen! Mögen die österreichischen Altparteien - und die Eurokraten in Brüssel - heute ihr "blaues Wunder" erleben!\r
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http://www.andreas-unterberger.at/…/hofer-van-der-bellen-o…/\r
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FT- Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher
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