Wir sind einfach nur sprachlos: In der Stadt Wangen im Allgäu hat ein aus Syrien stammender Mann unvermittelt mit einem Messer auf eine 4-Jährige eingestochen – mitten im Supermarkt. Das schwerverletzte Mädchen musste in eine Klinik gebracht und operiert werden. Zwischen Täter und Opfer soll keine Vorbeziehung bestanden haben. Auch wenn viele Medien und etablierte Parteien uns in völliger Realitätsverleugnung etwas anderes weismachen wollen: Taten wie diese gehörten früher nicht zum Alltag in Deutschland.
Laut Medienberichten habe sich der 34-jährige Tatverdächtige noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die AfD geht angesichts solcher Taten nicht zur Tagesordnung über. Die Sicherheit unserer Kinder muss endlich höchste Priorität genießen und darf nicht einer Ideologie der Selbstaufgabe geopfert werden. Wenn sich herausstellt, dass Tatverdächtige eine ausländische Staatsbürgerschaft haben, dann müssen alle rechtlichen Möglichkeiten für eine Abschiebung ausgeschöpft werden.
Wenn das nicht möglich ist, dann müssen die Täter mit aller Härte bestraft werden, anstatt eine missratene Jugend oder psychische Probleme als Entschuldigung heranzuziehen. Dafür stehen wir ein – und zwar so schnell wie möglich auch von der Regierungsbank aus. Und wir werden nicht ruhen, bis unsere Straßen, Züge und Supermärkte wieder sicher sind!
Zum Artikel „Erste AfD-Nominierung im Kreis ungültig“ stellt der Kreisverband Ravensburg der Alternative für Deutschland folgendes richtig.
Die Mitglieder des Kreisverbandes Ravensburg wurden mit ordnungsgemäßen Ladungen zu 2 aufeinanderfolgenden Mitgliederversammlungen korrekt eingeladen.
Die erste ordentliche Mitgliederversammlung war zur Präzisierung der Kreissatzung am 26.03.2024 um 18:30 Uhr bis 19:00 angesetzt. Im Verlauf dieser internen Versammlung wurde die Pressezulassung offen abgestimmt. Die Mitglieder entschieden sich einstimmig für den Ausschluss der Presse für diese Mitgliederversammlung. Die Presse verließ daraufhin den Raum.
Die zweite ordentliche Mitgliederversammlung zur Nominierung war direkt im Anschluss als erneute Aufstellungsversammlung zur Kreistagswahl am 26.03.2024 ab 19:15 angesetzt. Diese war öffentlich und für die Presse zugänglich. Leider war zu dieser Nominierungsversammlung kein Pressevertreter vor Ort.
Die Art der mangelnden Sorgfalt der Recherche, zieht sich durch den gesamten folgenden Artikel. So soll es laut „Informant“ im Vorfeld Einschüchterungsversuche gegeben haben und eine AfDlerin sei zum Weinen gebracht worden. Dies wird strikt zurückgewiesen. Eine Zeitung, welche Unwahrheiten veröffentlicht, sollte dies beweisen können und sich nicht hinter einem „Informanten“ verstecken können.
Ist die „gut unterrichtete Quelle“ wirklich glaubhaft? Wohl eher nicht. Der Kreisverband Ravensburg freut sich, den Bürgerinnen und Bürgern 34 Kandidaten für alternative Politik anbieten zu können.
In einer Stichwahl wurde eine AfDlerin nicht gewählt. Ob sie nach verlassen der Veranstaltung im Nachhinein geweint hat, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Sie können unser Grundsatzprogramm jeweils in einer Lang- und Kurzfassung, sowie das aktuelle Europawahlprogramm 2024 als PDF herunterladen.
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