Zum Artikel „Erste AfD-Nominierung im Kreis ungültig“ stellt der Kreisverband Ravensburg der Alternative für Deutschland folgendes richtig.
Die Mitglieder des Kreisverbandes Ravensburg wurden mit ordnungsgemäßen Ladungen zu 2 aufeinanderfolgenden Mitgliederversammlungen korrekt eingeladen.
Die erste ordentliche Mitgliederversammlung war zur Präzisierung der Kreissatzung am 26.03.2024 um 18:30 Uhr bis 19:00 angesetzt. Im Verlauf dieser internen Versammlung wurde die Pressezulassung offen abgestimmt. Die Mitglieder entschieden sich einstimmig für den Ausschluss der Presse für diese Mitgliederversammlung. Die Presse verließ daraufhin den Raum.
Die zweite ordentliche Mitgliederversammlung zur Nominierung war direkt im Anschluss als erneute Aufstellungsversammlung zur Kreistagswahl am 26.03.2024 ab 19:15 angesetzt. Diese war öffentlich und für die Presse zugänglich. Leider war zu dieser Nominierungsversammlung kein Pressevertreter vor Ort.
Die Art der mangelnden Sorgfalt der Recherche, zieht sich durch den gesamten folgenden Artikel. So soll es laut „Informant“ im Vorfeld Einschüchterungsversuche gegeben haben und eine AfDlerin sei zum Weinen gebracht worden. Dies wird strikt zurückgewiesen. Eine Zeitung, welche Unwahrheiten veröffentlicht, sollte dies beweisen können und sich nicht hinter einem „Informanten“ verstecken können.
Ist die „gut unterrichtete Quelle“ wirklich glaubhaft? Wohl eher nicht. Der Kreisverband Ravensburg freut sich, den Bürgerinnen und Bürgern 34 Kandidaten für alternative Politik anbieten zu können.
In einer Stichwahl wurde eine AfDlerin nicht gewählt. Ob sie nach verlassen der Veranstaltung im Nachhinein geweint hat, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Sie können unser Grundsatzprogramm jeweils in einer Lang- und Kurzfassung, sowie das aktuelle Europawahlprogramm 2024 als PDF herunterladen.
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