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Interessant war die Life-Übertragung von phoenix.de dazu. Dort wurde bei den markigen Worten von Angela Merkel, dass unsere Gesetze "über Ehrenkodex, Stammes- und Familienregeln" stünden, dass wir uns zu Israel bekennen würden mehrfach ein Kameraschwenk ins Publikum gemacht. Mehrfach wurde dabei der Applaus der Delegierten eingefangen, wobei stets eine links unten im Bild sitzende Delegierte mit Migrationshintergrund mit eingefangen wurde. Während der gesamten Redepassage blieb sie mit ihrem kopftuchbewehrten Haupt auf ihre Faust abgestützt. Offenkundig fühlte sie sich als Christdemokratin nicht eine Sekunde moralisch verpflichtet, die Forderung nach einer Verhinderung von Parallelgesellschaften zu unterstützen.\r
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Nicht dass jeder in einer Partei der selben Meinung sein muss. Im Gegenteil! Aber was sollen wir von einer CDU-Delegierten halten, die mit einem Kopftuch bewehrt zum Parteitag der Christdemokraten kommt und damit das Frauenbild eines altertümlichen Islam transportiert! Dass sie darüber hinaus nicht hinter den angeblichen Kernwerten der Union steht, tat sie - wie gesagt - durch ihr Applausverhalten kund. Ihr musste - in der ersten Reihe sitzend - klar sein, dass dieses Beachtung finden kann. Ist das das wirkliche Verständnis der CDU von Leitkultur, solche Personen zu Bundesdelegierten zu wählen? Entlarvt sie damit all ihre markigen Parteitags-Reden nicht als leeres Geschwätz?!\r
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Wie sollen wir der CDU zutrauen zusammen mit anderen linken Parteien Parallelgesellschaften in Deutschland zu verhindern, wenn sie das nicht einmal auf ihrem Bundesparteitag mehr schafft?!\r
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FT- Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher