Ein absolut berechtiger Vorwurf unserer AfD-Fraktionssprecherin Alice Weidel:
"Wir wissen mittlerweile, dass die Amtskirchen, egal ob evangelisch oder katholisch, durch und durch politisiert sind", sagte sie dem "Focus": "Die Trennung von Staat und Kirche wird nicht mehr eingehalten. Damit spielen weite Teile der Kirchen bis auf wenige Ausnahmen genau die gleiche unrühmliche Rolle, die sie auch im Dritten Reich gespielt haben."
Es mag auf den ersten Blick "dick aufgetragen" sein, aber wenn man die Rolle unserer Staatskirchen bei der Islamisierung Deutschlands (und die damit verbundene Staatsnähe) betrachtet erscheint der Vergleich keinesfalls mehr übertrieben.
In Osteuropa wissen die Kirchen noch, dass muslimische Masseneinwanderung in Verbindung mit Toleranz zwangsläufig zum Werterelativismus führen muss. Glauben kann aber kaum noch entstehen, wenn - wie z.B. in Bad Wurzach - in der Grundschule christliche Gottesdienste in Folge dieses Massenzuzugs durch "interreligiöse Feiern" ersetzt werden. Auch Kirchenglocken, Kreuze in öffentlichen Gebäuden, Feiertagsruhe und überhaupt unser christlicher Wertekanon, werden sich auf Dauer in solch einem Umfeld nicht behaupten können. Die sonst gerne missionarisch tätigen Kirchen versündigen sich darum mit ihrer "kritiklosen Willkommenskultur" an der christlichen Substanz unseres Landes! Teil dieser Sünde ist übrigens auch der stillschweigende Missionsverzicht unseres Klerus in Richtung Asyleinwanderer!
Wer darum Deutschland christlich UND TOLERANT erhalten möchte, muss den Massenzuzug aus dem islamischen Kulturraum stoppen!