Viele glauben, dass in Frankreich nun alles gut sei, seit dort Präsident Emmanuel Macron regiert und den Ausnahmezustand formal aufgehoben hat.
Tatsächlich wurden aber in der Silvesternacht in Frankreich wieder über 1000 Autos vorsätzlich in Brand gesteckt. Sicher ist das bezogen auf die letzen 10 Jahre ein eher durchschnittlicher Wert, so dass es auch den Auslandsredaktionen unserer Lückenpresse kaum eine Kurzmeldung wert ist. Aber wollen wir das wirklich als "normal" (also nicht berichtswürdig) durchgehen lassen, zumal der Anteil migrantischer Tatverdächtiger bei diesen Straftaten sehr hoch ist?!
Wir müssen uns in Deutschland bewusst sein, dass Frankreich (und auch Schweden) uns die Erfahrung einer weitgehend gescheiterten Einwanderung aus Nord- und Schwarzafrika schon voraus hat. Was wir dort sehen wird sich darum ziemlich wahrscheinlich in wenigen Jahren bei uns so wiederholen (bzw. tut es vielfach schon jetzt). Niemand soll hinterher sagen, wir hätten etwas bei der Integration falsch gemacht oder dies nicht wissen können! Denn nur wenige Menschen von diesem Kontinent sind integrationsfähig und -willig, wenn es darum geht richtig anzupacken.
Nur Kulturen, die Disziplin kennen, die nicht wehleidig oder schnell beleidigt sind, die keinen eigenen religiösen Überlegenheitsdünkel zu uns mitbringen und die nicht zuletzt die Freiheit von Frauen und Andersdenkenden anerkennen, taugen für eine Ansiedlung in Deutschland und Europa. Leute die sich hocharbeiten wollen und wissen, dass gerade der ersten Einwanderungsgeneration noch nie und nirgends auf der Welt etwas geschenkt wurde! Alle anderen sind - nicht nur für die Kfz-Versicherungen - eine Belastung. Politiker, wie Frau Merkel, die solche Einwanderung zulassen verstoßen gegen ihren Eid, Schaden von unserem Land fern zu halten!
F-T M