Im Land Berlin, der Herzkammer links-grüner Gesinnungsdiktatur, macht man an Schulen in Sachen Gender-Umerziehung schon seit dem Jahr 2010 ernst. Bisher blieben Kleinkinder verschont. Dies soll sich jetzt ändern. Mit Bilderbüchern über gleichgeschlechtliche Elternpaare, „geschlechterübergreifende“ Rollenspiele und Gespräche über alle nur denkbaren sexuellen Neigungen soll die irrwitzige Gender-Ideologie am besten schon bei Kindern im Krabbelalter eingepflanzt werden.
Gender-Sexualaufklärung an Schulen und Kitas ist keine Bildung, sondern ein knallhartes Menschenexperiment mit ungewissem Ausgang. Politiker, Gewerkschaften und schwul-lesbische Lobbygruppen treiben die Gender-Erziehung voran, um die Gesellschaft von Grund auf umzuformen. Der Erzfeind der Gender-Ideologen ist die auf natürlicher Zeugung beruhende Familie. Welche beunruhigenden Ziele verfolgt die Gender-Sexuallehre wirklich? Wie können Sie sich gegen diese staatlich betriebene Indoktrination von Kindern wehren?
Mit den besten Grüßen aus Berlin
Sven von Storch