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In Kisslegg haben sich Gambier an die Schwäbische Zeitung gewendet, da sie in neue Container umziehen sollen. Hintergrund dafür ist, dass den einheimischen Bewohnern der Parkstraße vor dessen Aufstellung zugesagt wurde, die Containeranlage nur für zwei Jahre an diesem Standort betreiben zu wollen. Diese Frist läuft jetzt aus.\r
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Die 24 Bewohner aus Gambia sollen nun in eine neue Containeranlage umziehen. Also nicht in eigene Häuser, wie dies mancher Schlepper wohl vor der Überfa
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Nun ist der Frust groß, und man wendet sich an die Schwäbische Zeitung, um diesen Unmut los zu werden. Ganz sicher ist diese Idee nicht auf dem Mist der Gambier gewachsen, die wohl nicht einmal wüssten, an wen sie sich wenden müssten. Sehr wahrscheinlich sind es Asylhelfer, die hier im Hintergrund die Strippen ziehen. Dass sie damit ihren Schützlingen keinen Gefallen tun, scheint ihnen indes egal zu sein.\r
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Kein normaler Mensch bei uns (und überall in der Welt!) hat Verständnis dafür, wenn sich vollverpflegte "Gäste" darüber beschweren, dass die Gastfreundschaft für sie nicht üppig genug ausfallen würde! Dass Gambier darüber hinaus zu etwa 95 Prozent Asylbetrüger sind (Schutzquote 2015 2-2,6 Prozent, 2016 bisher 5,6 Prozent) kommt noch dramatisch erschwerend dazu! Es ist kaum davon auszugehen, dass die über 20 Gambier in Kisslegg sämtliche zu den 2-5,6 Prozent berechtigten Asylbewerbern gehören. Vielmehr ist zu erwarten, dass sich hier 18+x letztlich Sozialhilfebetrüger nur aufgrund von Untätigkeit von Behörden und Gerichten hier weiter auf unsere Kosten aufhalten.\r
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Auch in den USA hatten die Eliten den Bezug zu den mindestens 50 Prozent der angestammten Bevölkerung verloren, die finanziell kaum noch über die Runden kommen. Die Altparteien bei uns - und zuvorderst die Grünen - brauchen nur so weiter zu machen und auch wir werden in der Politik "amerikanische Verhältnisse" bekommen!\r
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Vielleicht wird Frauke Petry 2021 Bundeskanzlerin?!\r
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http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Gambier-wollen-n…\r
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