Die CDU wehrt sich - noch - gegen die "Ehe für alle" genannte Heirat Homosexueller. Ein Scharmützel zwischen SPD und CDU im Bundestag offenbart aber, wie schwierig es ist an tradierten Normen festzuhalten, wenn eine Gesellschaft den eigenen Fortbestand gar nicht für relevant hält. Wir sind in Sachen Nachwuchs weltweit auf den letzten Platz abgerutscht und meinen es uns weiter leisten zu können, auf eine pro-natalistische Bevölkerungspolitik zu verzichten. Warum steht nicht endlich einmal ein Politiker hin und erklärt, dass die Ehe nur wegen des erhofften Nachwuchses zu fördern ist! Gerne kann man da das Ehegattensplitting zum Familiensplitting ausweiten oder für kinderlose Ehen nach gewisser Zeit ganz in Frage stellen. Ehe-Privilegien aber auf andere per se kinderlose Partnerschaften ausdehnen zu wollen ist absurd!\r \r http://www.faz.net/…/aktuelle-stunde-im-bundestag-union-ste…\r \r  \r \r F-T. Müller\r \r AfD KV Ravensburg\r stellv. Sprecher, Pressesprecher