Und wieder haben die Schweizer bewiesen, dass sie mit dem Instrument "Volksabstimmung" und damit der direkten Demokratie absolut verantwortungsvoll umgehen können. Diesmal ging es um eine verführerische Initiative, die jedem Einwohner der Schweiz ein "bedingungsloses Grundeinkommen" vom Staat zubilligen wollte - 2500 Schweizer Franken im Monat pro Erwachsenem für's Nichtstun. Offenbar 78 Prozent der Schweizer haben diese Revolution für Wirtschaft und Staatsfinanzen aber abgel
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Auch in Deutschland haben wir Akteure, wie Götz Werner, den Gründer einer Drogeriemarkt-Kette, die für ein solches Konzept eintreten. Aber man muss auch in Deutschland nicht bundesweite Volksabstimmungen verbieten, um ein solches sozialistisches Experiment zu verhindern. Die Bürger wären auch bei uns klug genug, das abzulehnen.\r
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Denn selbst wenn man über manchen Aspekt der Argumentation Götz Werners und anderer Befürworter durchaus nachdenken kann, muss doch klar sein, dass solche Konzepte in Einwanderungsländern mit Landgrenzen niemals funktionieren können! Schließlich würde ein solches Land nur umso mehr Sehnsuchtsort für weltweite Unterschichtmigrantenströme. Und die Frage, wie ein solches weiterhin im internationalen Wettbewerb stehendes Land Leute zur Verrichtung unangenehmer Arbeiten (wie z.B. Putzen in Putzkolonnen) motivieren und preislich interessante Produkte generieren soll, bleibt offen!\r
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Darum liebe Politiker in Berlin, traut euch! Macht endlich auch bei uns den Weg frei zu bundesweiten Volksabstimmungen! Nur so kann man die Bevölkerung bei großen Projekten, wie dem EURO, der Energiewende und dem Umbau Deutschlands in einen Vielvölkerstaat mitnehmen - oder eben auch nicht!\r
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http://www.faz.net/…/dm-gruender-goetz-werner-1000-euro-fue…\r
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http://www.faz.net/…/schweizer-lehnen-grundeinkommen-mehrhe…\r
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FT- Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher\r
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