Der Aktionsrat Bildung stellt heute in München sein diesjähriges Gutachten vor. Was darin zu Tage kommt, ist das Eingeständnis des unvermeidlichen Niedergangs unseres Bildungssystems in Folge einer verantwortungslosen Einwanderungspolitik. Die Handlungsempfehlungen des Aktionsrats zielen - da er auf globalpolitische Empfehlungen weitgehend verzichten muss - lediglich auf die bestmögliche Organisation dieses Niedergangs.\r
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Anders kann in jedem Fall die Feststellung, dass "die Qu
alität des Unterrichts dramatisch nachlasse, wenn mehr als 40 Prozent der Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschten", direkt verbunden mit der Aussage, dass bereits 35 Prozent der heutigen Kinder in Deutschland einen Migrationshintergrund hätten, nicht interprätiert werden. Zumal die Situation noch weit brenzliger aussieht, wenn man das Gebiet der früheren DDR herausrechnet, wo auch heute noch die Einwandererzahlen marginal sind. De facto haben wir das Eingeständnis, dass vielerorts ein geordneter Unterricht in Deutschland nicht mehr möglich ist.\r
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Tolle Perspektiven für den Bildungsstandort Deutschland, wenn darum nun empfohlen wird, dass Schulen "den Gebrauch von Fachwörtern vor allem in den Naturwissenschaften" reduzieren sollen, "damit ausländische Kinder dem Unterricht besser folgen könnten". Auch das duale Berufsausbildungssystem bleibt nach dem Willen des Aktionsrats nicht ungeschoren: "Da viele Asylsuchende große Defizite in ihrer Schulbildung aufwiesen, empfiehlt der Aktionsrat, die Möglichkeiten zur Teilqualifizierung zu erweitern und dabei vor allem auf Theorie zu verzichten." Die hochkomplexe Technik in unseren Heizungskellern oder Waschmaschinen freut sich auf diese neuen Betreuer!\r
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Das einzige, was den Bildungs-Aktionsräten sonst noch an Lösungen mit Tragweite einfällt, ist die "Gießkannenverteilung" der Einwanderer auf das ganze Land, um die Integrationspotentiale der Dorfschulen und der Schulen allgemein im Osten - sozusagen als letzte Reserve - anzubohren.\r
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Wenn es der Aktionsrat Bildung nicht für ihn tut, sollte zumindest der deutsche Bürger - und auch der seit vielen Jahren unter uns lebende Migrant - sich diese Politik der Lebenschancenvernichtung unserer Kinder nicht weiter gefallen lassen! Wenn es - wie der Bericht beiläufig erwähnt - auch für die dritte Einwanderergeneration mittlerweile häufig nicht mehr gelingt, Deutsch zur Alltagssprache auch zu Hause werden zu lassen, dann braucht ein Land einen weitgehenden Einwanderungsstopp! Dann müssen sehr enge Maßstäbe angelegt werden, wen man noch zu uns ins Land lässt, oder man stürzt unser Land unweigerlich ins Unglück! Die AfD ist im Moment die einzige Partei von Bedeutung in Deutschland, die dieser Tatsache mit ihrer Programmatik Rechnung trägt!\r
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http://www.welt.de/…/Lehrer-sollen-weniger-Fachwoerter-benu…\r
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FT- Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher
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