N-tv ist der AfD bei Gott nicht wohl gesonnen. Aber sie können der Qualität der Parteiarbeit, die auf dem Delegierten-Parteitag in Hannvoer geleistet wird den Respekt nicht verweigern.\r
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Journalist Christoph Herwatz bringt es auf den Punkt:\r
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"Wer die AfD für eine Erscheinung hielt, die ohnehin vorübergeht, der konnte sich in Hannover eines besseren belehren lassen. Mit der AfD ist zu rechnen."\r
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Während die BILD-Zeitung gerne die nächste Parteispaltung der AfD herbei schreiben möchte, verläuft der AfD Delegierten-Parteitag in Hannover bisher recht harmonisch. In einer kämpferischen Rede schwört unsere Sprecherin Frauke Petry die Partei auf einen "Harten Kampf" ein, in dem wir die Aufgrenzung durch die "Konsensparteien" und die Unterstellungen der "Pinoccio-Presse" werden aushalten müssen.\r
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Am erfreuli
chsten ist aber bisher, dass die vollmundig angekündigte Anti-AfD-Demo in Hannover statt der angekündigten 5.000 Teilnehmer, sich mit einem Zehntel davon begnügen musste. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass SPD und Gewerkschaften offenkundig die Unterstützer abhanden kommen und ihre früheren Mobilisierungs-Erfahrungswerte nichts mehr wert sind! Denn immer mehr Anhänger der Altparteien verweigern offenbar das AfD-Bashing, weil sie spüren, dass es ein Partei in Deutschland braucht, die den Grundkonsens in Sachen Masseneinwanderung und verfehlter Euro-Rettungs-Politik aufkündigt!\r
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F-T Müller\r
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AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher
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