Der inzwischen vom Schwarzen immer mehr ins Rot-Grüne wechselnde Filz im Ländle macht in diesen Tagen infolge einer Stellenausschreibung der EnBW von sich reden. Hat der Energieversorger, der wieder zu über 90% in Staatsbesitz ist, doch die Dreistigkeit besessen, ein bestimmtes Parteibuch (diesmal das der SPD) zur Voraussetzung für eine Einstellung zu machen.\r
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Aufgrund des öffentlichen Getöses nach der Schaltung der Stellenanzeige in den Medien, musste man inzwischen nun zurüc
k rudern. Ganz sicher wird die EnBW aber Mittel und Wege finden, einen parteipolitisch genehmen und nützlichen Mitarbeiter einzustellen. Er oder sie wäre auch nicht der oder die erste: nicht zuletzt in der hiesigen CDU hätte es der als Lobbyist bei der EnBW beschäftigte Christian Natterer inzwischen sogar fast zum Landtagskandidaten und -abgeordneten gebracht, was sehr im Sinne des Energieriesen gewesen wäre.\r
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Es ist erbärmlich, das die Politik nach guten Privatisierungsanfängen den Energiemarkt inzwischen so verhunzt hat, dass es Heerscharen von Polit-Betreuern braucht, um noch erfolgreich unternehmerisch tätig zu sein. Bei der EnBW sind in der Abteilung „Politik, Wirtschaft & Gesellschaft“ inzwischen 15 Mann - mit geheim gehaltenen Parteibüchern - am Start!\r
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http://www.faz.net/…/umstrittene-stellenausschreibung-per-p…\r
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F-T Müller\r
AfD KV Ravensburg\r
Stellv. Sprecher, Pressesprecher\r
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